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Paar-Coaching auf systemisch-verhaltenstherapeutischer Grundlage

Warum Paar-Coaching?

Eine Liebesbeziehung ist eine wunderbare und magische Erfahrung, doch sie braucht, 

ähnlich einer Blume, 'Pflege' und ein stetiges 'Investment'. 

Paar-Coaching ermöglicht, Kommunikations- und andere Paarkompetenzen zu optimieren. Diese Kompetenzen sind erlernbar.

 

Glückliche Paare erfreuen sich eines funktionalen Kommunikationsstils, dieser beinhaltet unter anderem gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung, gute Problemlöse-

fertigkeiten und eine produktive (statt destruktive) Streitkultur, sodass Konflikte offen besprochen und nachhaltig bewältigt werden können. Eine lösungsorientierte Kommunikations- und Streitkultur hilft, die eigenen Bedürfnisse und Erwartungen mit den Bedürfnissen und Erwartungen der Partnerin / des Partners besser abzustimmen und ggf. gute Kompromisse zu finden.

Paare mit dysfunktionalem Kommunikationsstil und ungenügenden Problemlöse-fertigkeiten leiden an schlechter Bindungs- und Beziehungsqualität und landen schneller in der klassischen Streitfalle. Unglückliche Beziehungen, Trennungen und Scheidungen sind zu einem grossen Teil Folge einer dysfunktionalen Kommunikation.

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Paare mit grosser  Kommunikationskompetenz erleben eine bessere Beziehungsqualität und erfreuen sich somit einer besseren körperlichen und emotionalen Gesundheit als unglückliche Paare. Paare in erfüllenden Beziehungen leben länger und rundum gesünder.

 

Eine gute Paarbeziehung wirkt antidepressiv im Sinne eines psychosozialen Stresskillers. Glückliche Paare haben ein geringeres Risiko für Herz- und Kreislaufkrankheiten und andere Befindlichkeitsstörungen, wie ForscherInnen der Universität Pittsburgh in einer Studie zeigen konnten (Martial Quality, Archives of Internal Medicine Vol. 165 No. 9, Mai 2005).

Gute Beziehungsqualität von Eltern begünstigt bei Kindern eine gesunde psychosoziale Entwicklung. Solche Kinder verfügen über mehr Resilienz und haben ein ausgeprägteres "Cleverness-Syndrom" (nach Prof. Dr. Guy Bodenmann, Universität Zürich) und zeigen somit weniger Verhaltensauffälligkeiten und leiden seltener an psychischen Störungen.

 

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